Habe mich vor vier Jahren dem Sublimen abgewandt.
Es regte sich in mir ein eitles Gefühl. Erschauderte ich vor der Schönheit aller Existenz und ihren Verhältnissen oder doch nur vor der Macht meines eigenen Geistes? Ich dachte, Letzteres, und war angewidert vanitatem.
So trieb ich mir das klare Denken aus, degenerierte mich ganz bewusst, auf der Suche nach dem Glück des Tieres. Das kam auch, wild und feurig, jedoch nicht ansatzweise so stark wie die Begegnungen mit dem Erhabenen.
Nun ist es noch nicht zu spät. Ich bin der Erfahrung dankbar, und der Geist kehrt zurück.