Durch Musik den eigenen Gemütszustand zu beeinflussen ist bekannt.
Man intensiviert die Stimmung indem man passende Musik auflegt, oder man manipuliert die eigenen Gefühle indem man z.B. fröhliche Musik auflegt, um nicht mehr so traurig zu sein. Selbiges funktioniert mit Bildern. Oder allgemein; mit Kunst.
In Japan ist Künstlichkeit sehr präsent. Otaku als Subkultur derer, die ihr ganzes Leben gewissen Kunstformen zuschreiben. Da ist auch kein Platz, in der Realität.
In den USA hingegen gibt es sehr viel Platz. Genug, um sehr extrovertiert und expressiv sein zu können. So sieht sie auch aus, die amerikanische Kunst. Und die Aussenpolitik.
Im strengen Islam sind Bilder verboten. Und Musik auch.
So wie im antiken Griechenland, ginge es nach Platon. Der fand sogar Schrift scheisse, weil, zu künstlich.
Wieviel Kunst tut gut? Wieviel ist zu viel?
Man stelle sich mal vor es gäbe keine Kunst mehr, sondern wieder nur Natur. Nicht so kompliziert, nicht so komplex. Der Mensch stirbt sofort aus. Hm.
Das Unterbewusstsein kann Virtuelles von Realem nicht unterscheiden, alles was hineingelangt konditioniert die Person.
Killerspiele spielen, Fernseh glotzen, .. – Zeitgeist, traurig.
Man sollte Acht geben auf das eigene Gehirn, und auf das, was man da rein tut. So streng muss man auch nicht sein, locker bleiben (klar, “”Humor oder Selbstmord” – Mozart” – Hesse), aber auch bewusst.