Der Maschinenmann steuert, kontrolliert.
Kraft.
Nicht seine, doch von ihm beherrscht.
Alles soll laufen, drehen, schieben, rechnen.
Effizienz. Ausgeschöpftes Potenzial, nichts verschwenden.
Volllast. Es ist an. (Warum sollte es das nicht sein?)
Jedes Neuron soll an perfekter Stelle stehen, im perfekten Netzwerk.
Jede Synapse soll aktiv sein, gerade so, dass das Gehirn nicht überhitzt.
Er hört das Summen, das Schnaufen, und er denkt: Arbeit.
Sein Körper… Sein Körper?
Er ruht. Bald gibt er die Fäden, Schalter, Knöpfe aus der Hand.
Das geht dann von alleine.