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90 Jahre Freud-ICH

Über das Ich schreibt Freud: “Es gleicht so im Verhältnis zum Es dem Reiter, der die überlegene Kraft des Pferdes zügeln soll … Wie dem Reiter, will er sich nicht vom Pferd trennen, oft nichts anderes übrig bleibt, als es dahin zu führen, wohin es gehen will, so pflegt auch das Ich den Willen des Es in Handlung umzusetzen, als ob es der eigene wäre.”

Glaube / Spritualität / Tanzen

Fantasie mit Gegebenheiten verknüpfen,
damit meine ich z.B. Musik vorm inneren Auge zu visualisieren.
Oder sich die spirituelle Energie vorstellen. Damit kann man viele tolle Sachen fühlen und kommt besser ans eigene Unterbewusstsein. Ja, man macht sich was vor, aber das macht man sich immer wenn man glaubt dass das, was man sich vorstellt der Realität entspricht oder dass davon etwas von Relevanz sei.
Ich glaube selbst nicht dass diese Energie in der begreifbaren Realität existiert. Aber die interessiert mich für mich persönlich immer weniger. Für das Kollektiv ist Wissenschaft wichtig. Schön kann sie auch sein, aber erst wenn man seine Fantasie mit ihr verknüpft!
Illusionen für den Sake der Liebe, Revolutionär gegen die Verkopfung der westlichen Welt! hihi

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Ich bin weil wir sind

“Ubuntu, ausgesprochen ùbúntú, bezeichnet eine afrikanische Lebensphilosophie, die im alltäglichen Leben aus afrikanischen Überlieferungen heraus praktiziert wird. Das Wort Ubuntu kommt aus den Bantusprachen der Zulu und der Xhosa und bedeutet in etwa „Menschlichkeit“, „Nächstenliebe“ und „Gemeinsinn“ und das Bewusstsein, dass man selbst Teil eines Ganzen ist.

Damit wird eine Grundhaltung bezeichnet, die sich vor allem auf wechselseitigen Respekt und Anerkennung, Achtung der Menschenwürde und das Bestreben nach einer harmonischen und friedlichen Gesellschaft stützt, aber auch für den Glauben an ein „universelles Band des Teilens, das alles Menschliche verbindet“. Die eigene Persönlichkeit und die Gemeinschaft stehen in der Ubuntu-Philosophie in enger Beziehung zueinander.”

“Der Holismus (gr. ὅλος holos „ganz“), auch Ganzheitslehre, ist die Lehre, dass die Elemente eines Systems – einer „Ganzheit“ oder „Gestalt“ – durch die Strukturbeziehungen vollständig bestimmt sind.”

 

An anthropologist proposed a game to the kids in an African tribe. He put a basket full of fruit near a tree and told the kids that who ever got there first won the sweet fruits. When he told them to run they all took each others hands and ran together, then sat together enjoying their treats. When he asked them why they had run like that as one could have had all the fruits for himself they said: ”UBUNTU, how can one of us be happy if all the other ones are sad?”