Interaktive Medien

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Begriffsdefinition Medienkunst

Ist ein Medienkunstwerk ein Medium, oder etwas, was mit Medien erstellt wurde?
Müssen es “neue” Medien sein, die eingesetzt werden?
Ich glaube das vom Künstler geschaffene Medium ist das Medienkunstwerk. Es ist also immer irgendwie interaktiv und vielleicht so etwas wie ein Werk- oder Spielzeug.
Schafft ein Künstler ein eigenes Medium um ein konkretes, fertiges und nicht-interaktives Objekt damit zu erstellen, so handelt es sich bei diesem Objekt nicht um Medienkunst. Das Medium ist hierbei eher wie eine eigens vom Künstler erstelle Leinwand, und sei es komplizierte Elektronik. Elektronische Kunst ist es dann, ja.
Damit wäre z.B. ein Objekt, welches technische Abspielgeräte beinhaltet, wie, Soundplatine, Verstärker, Lautsprecher, aber nicht interaktiv mit dem Rezipienten funktioniert, kein Medienkunstobjekt.
Soundplatine, Verstärker und Lautsprecher sind hier nicht mehr als die Leinwand bei einem Gemälde.

 

Gro – ßes Fra – ge – zei – chen

Nach der Überwindung des Raumes – Die Überwindung der Zeit

Mit der Elektrizität sind wir nun in der Lage den Raum zu überwinden. Der Mensch weiß Zustände und Wellen präzise mit Lichtgeschwindigkeit über den Raum hinweg zu bestimmen.
Bald wird er auch in der Lage sein somit Materie erschaffen zu können. Hiermit lassen sich auch Dinge verfielfachen. Die Position, wo das Geschaffene entsteht, ist ziemlich egal! Daraus folgend wird auch die Teleportation bestehender Dinge möglich sein. Materialisierung, Vervielfältigung und Teleportation von Lebewesen wird problematisch sein.
Ausgehend von diesen Fähigkeiten im Umgang mit dem Raum entwickeln sich auch neue Fähigkeiten im Umgang mit der Zeit.
Wir werden zwar nicht in die Vergangenheit reisen können, jedoch können wir den Ablauf der Zeit verlangsamen und beschleunigen. Durch Verlangsamung können wir uns mehr Zeit für mentale Prozesse schaffen: um zu reflektieren, meditieren, Entschlüsse zu treffen, etc..
Durch Beschleunigung “verfrachten” wir uns in die Zukunft.  Die Zukunft wird systematisiert werden müssen: Wer reist wie weit in die Zukunft, also, welche Menschen treffen sich “Wann” (ergänzend dem: “Wo”), was passiert an welchem Zeitpunkt in der Zukunft, etc. Bestimmte Zeiträume könnten exklusiver sein als andere.

Übrigens gibt es noch lange genug Raum der Welt. Auch Energie gibt es im Überfluss. Alles guccie.

Vorwort

Dieser Blog ist sehr persönlich und mit meinem Projekten nur teilweise assoziierbar.
Ich schreibe ihn seit 2007. Die meisten Beiträge sind nicht sichtbar.
… viel Spaß beim Stöbern!

Hinweis vom 13.06.2023: Zur Zeit teste ich ChatGPT um Wissen zu erlangen, Argumente zu untermauern oder inspiriert zu werden. Darüber wird irgendwann noch ein längerer Text kommen. Ich sehe schon die neue Streitkultur vor mir: ChatGPT so einzustellen, dass es den Kontrahenten im Speziellen aushebeln kann – bis man dann vom selben Chatbot völlig gegensätzliche Schlüsse zu lesen bekommt. Haha!

Kraft des Universums

Ich habe immer was ich brauche um mein Ziel zu erreichen.
Ich erfülle eine Aufgabe nach der anderen.
Das ist keine Angeberei. Das ist eine Danksagung an Gott.

Definiere dein Ziel besser

“Ich will abnehmen” ist falsch.
Zielformulierungen mit “Ich will, ..” “Ich werde, …” sind zum Scheitern verurteilt. Damit wird man Profi im “Wollen” oder im “Werden”, aber nicht im sein! Wenn also “abnehmen” das Ziel ist, dann muss man irgendwann zunehmen, um wieder abnehmen zu können. Der Weg wird zum Ziel.
Zehn Minuten Tagtraum von: “Ich bin dünn.” – Viel besser.

Pro-Tip: Das Unterbewusstsein / Universum versteht keine Negation, es gibt keine negativen Vorstellungen.
Also: “Ich bin nicht dick” ist für diesen Zweck quasi das selbe wie “Ich bin dick” und damit auch falsch. Reminder: “Ich bin dünn.” – richtig.
Weiteres Beispiel: “Bitte Gehweg benutzen.” statt “Nicht den Rasen betreten.”

Negative Anweisungen zu bemerken schärft das Bewusstsein, und die Überlegung “Wie formuliert man das positiv?”
Positives Priming macht einen wie zu einem Magneten für das Ziel. Die richtige Zielformulierung ist schon der halbe Weg. Gesetz der Resonanz.